Montag, 23. April 2012

Elfenstille in Schwarz....

aus Maulbeerseide. Ein Geburtstagsgeschenk für meine Schwiegermutter.
Das Spinnen war eigentlich ein Vergnügen. Das Verstricken eher nicht. Am ehesten noch bei hellem Sonnenlicht.

2 Kommentare:

  1. Wow!!!
    Auch wenn es schwierig zu stricken war, die Arbeit hat sich total gelohnt. Da kann Deine Schwiedermama aber stolz sein!
    Toll!!
    viele liebe Grüße
    Manu

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  2. wow ... wie edel !!! Ich kann dich nur beglückwünschen, dass Du das durchgezogen hast - auch ich tute mir sehr schwer mit dunklen Farben ... Du hast meinen Respekt !!!

    Wunderschön Deine Elfenstille - die steht bei mir auch ganz oben auf der to-do-Liste :)

    Einen lieben Gruß schickt Dir

    die Mari(anne)

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Über mich

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Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.