Montag, 29. September 2014

Blogcandy bei Christine

Ein sehr ansprechendes Kochbuch gibt es bei Christine's Blog zu gewinnen.

Tücher und nochmals Tücher

Der Rollercoaster triangle ist fertig geworden. Er springt einem ja völlig von der Hand, so flott läßt er sich stricken. Ich versuche eigentlich einiges für den Weihnachtsmarkt zu stricken, aber ich fürchte dieser schafft es wieder nicht bis zum Weihnachtsmarkt, weil mir meine Freundin schon ein Tauschgeschäft angeboten hat.
Das nächste Tuch ist aber schon angestrickt, für mich ganz ungewöhnliche Farben. Aus meinem Perlengarn wird ein Tuch. Mit ganz simplen Muster, damit das Dick-dünn sowie die Perlen mehr zur Geltung kommen.

Freitag, 26. September 2014

Rollercoaster angestrickt

Eine Verkühlung ist zwar nicht nett, aber sie dient als wunderbare Ausrede, warum man derzeit keinen Hühnerstall kalken kann und es sich besser am Sofa vor dem warmen Ofen gemütlich macht und strickt.
Derzeit am Werden: ein Rollercoaster Triangle aus zusammenkardierten Resten aus dem Botany Waste Paket. Sogar ein bißchen Glitziwolle ist dabei.
Ein feines Zwischendurch, weil man nicht viel nachdenken muss und er sich fast von selbst strickt. Ich mag dieses Muster, weil man auch mit kleineren Mengen einfach drauflos stricken kann.


Mittwoch, 24. September 2014

Goldrutenfärbung

Da ich ja jetzt mehr Platz habe, traue ich mich langsam über die Pflanzenfärberei.
Mein erster Versuch war die Goldrute. Herausgekommen ist ein wunderschönes Gelb auf Milchseide. Leider hat dieses Gelb allen meinen Fotografierversuchen widerstanden. Ihr müsst es euch einfach satter vorstellen.

Montag, 22. September 2014

Schöne alte Dinge

sind mir kürzlich zugelaufen.
Ich dachte, Weihnachten, Geburtstag und Ostern fällt zusammen.
Alte Apothekerflaschen, Emailgeschirr, ein handgetöpferter Lampenschirm, der bald einen Ehrenplatz in unserem Vorzimmer bekommt.
Und eine herrliche sogenannte Biskuitvase, die sich jetzt ganz wunderbar dekorativ mit dem Mini-Karlsbader Kaffeekännchen meiner Mutter vereint.

 

Mittwoch, 10. September 2014

Nachträgliches


Beim Durchforsten meiner Fotos habe ich festgestellt, daß ich durch unseren Umzug doch einiges unter den Tisch fallen lassen habe.
Zuallererst dieses wunderschöne Tuch von Monika, welches sie mir beim Spinntreffen überreicht hat (ach ist das schon wieder lange her). Ich war ganz überwältigt.
Ich habe auch noch viele andere wunderschöne Sachen bekommen, die ich aber noch nicht mal abfotografiert habe.
Aber zumindestens das Endergebnis der gefärbten Sockenwolle von Spinnwittchen zeige ich auch noch, obwohl ich sie zwar schon im letzten Post hergezeigt habe, aber leider vergessen habe, zu schreiben, von wem die Wolle ist.
Den Rest muss ich wirklich jetzt endlich ablichten. Das kann ja nicht sein. Der Umzug ist ja schon längst erledigt. Jetzt gibt es keine Ausrede mehr.

Eine Kleinigkeit will ich euch heute noch zeigen. Die Hülle des E-Book-Reader meines Sohnes, welchen ich noch schnell vor dem Abflug nach Costa Rica im Juli gestrickt hat. Damit dem E-Book-Reader auch ja nicht kalt wird.
Das schöne Schaf hat übrigens Rutis gemacht und ist ein echter Hingucker geworden.



Mittwoch, 3. September 2014

Wintervorbereitungen

Bei uns gibts den Spruch: Es gibt 2 Jahreszeiten: Winter und Warten auf den Winter. Und während wir auf den Winter warten, stricken wir eben bei diesem Sauwetter.
Derzeit fangen alle wie verrückt an Socken zu stricken. Und so unfleißig war ich trotz Umzug ja gar nicht.
Dringend gebraucht: Socken!!



 Ach ja und neuerdings hat mein Sohn Leinwände entdeckt. Und weil er viel besser ist als ich beim Malen, habe ich ihm großzügig meine Farben und Leinwände zur Verfügung gestellt. Derzeit ist gerade wieder ein Bild im Entstehen.
Wie praktisch ist doch so ein Spinnzimmer, wo Mama all das Bastel, Mal und Handwerkszeug eingelagert hat. Das fördert doch tatsächlich die Kreativität der restlichen Familienmitglieder.


Montag, 1. September 2014

Umzugsblogpause beendet

Ich bin wieder da. Nach einer eher zwangsweisen Blogpause durch unseren Umzug in ein neues Haus ist es nun wieder ruhiger geworden.
Wir haben uns schön eingerichtet und auch Katze, Hühner und Kaninchen sind nun in ihrem neuem Daheim gut eingelebt.
Wobei die Katze sich mit Begeisterung auf einen Stall voller Schlupflöcher und Winkel stürzte und kein Interesse mehr daran hatte in ihr altes Zuhause zurückzukehren. 
Neuerdings ist sie zum Dachhasen avanciert.




  Kleines Suchbild: Wo ist die Katze?















Und endlich genug Platz um mich kreativ auszutoben.


Und auch die Erwachsenen haben ihren Spaß beim Fliesenmosaiklegen unseres Brunnens.

 Jeder hat ein wenig daran mitgearbeitet, wenn auch mit kleinen Pausen. Zusehen, wie die anderen werken, kann ja manchmal besser sein als Fernsehen.



Und hier ist das vorläufige Endergebnis. Dank des wunderbaren saukalten Regenwetters müssen wir mal wieder eine Zwangspause einlegen und das Verfugen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.



Über mich

Mein Bild
Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.