Mittwoch, 10. September 2014

Nachträgliches


Beim Durchforsten meiner Fotos habe ich festgestellt, daß ich durch unseren Umzug doch einiges unter den Tisch fallen lassen habe.
Zuallererst dieses wunderschöne Tuch von Monika, welches sie mir beim Spinntreffen überreicht hat (ach ist das schon wieder lange her). Ich war ganz überwältigt.
Ich habe auch noch viele andere wunderschöne Sachen bekommen, die ich aber noch nicht mal abfotografiert habe.
Aber zumindestens das Endergebnis der gefärbten Sockenwolle von Spinnwittchen zeige ich auch noch, obwohl ich sie zwar schon im letzten Post hergezeigt habe, aber leider vergessen habe, zu schreiben, von wem die Wolle ist.
Den Rest muss ich wirklich jetzt endlich ablichten. Das kann ja nicht sein. Der Umzug ist ja schon längst erledigt. Jetzt gibt es keine Ausrede mehr.

Eine Kleinigkeit will ich euch heute noch zeigen. Die Hülle des E-Book-Reader meines Sohnes, welchen ich noch schnell vor dem Abflug nach Costa Rica im Juli gestrickt hat. Damit dem E-Book-Reader auch ja nicht kalt wird.
Das schöne Schaf hat übrigens Rutis gemacht und ist ein echter Hingucker geworden.



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Über mich

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Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.