Samstag, 1. September 2012

Lavendeliges und Fragrance of the earth

Meine letzte Seife habe ich doch glatt schon Anfang Juli gemacht. Ich habe eigentlich gedacht, daß ich ohne Kinderschulstreß vieeel mehr Zeit habe, aber dem war wohl nicht so. Andererseits war es im August so heiß, daß ich mich auch nicht an den Herd stellen wollte.
Die Bilder der Juliseife habe ich euch vorenthalten.

Auf dem Bild ist das die rosa angehauchte, genannt:
Fragrance of the earth
verseift mit
  • Rapsöl
  • Macademiaöl
  • Kokosöl
  • rosa Tonerde
  • Seide
  • beduftet mit ätherischen Ölen: Zedernholz, Petit Grain, Ylang Ylang
Die Augustseife habe ich vor einigen Tagen gemacht. Ja genau, das Wetter ist schlechter geworden.
Lavender
  • verseift mit 
  • Rapsöl
  • Babassuöl
  • Kakaobutter
  • Macademiaöl
  • beduftet mit Lavendel und Litsea
  • und auf die Rückseite kamen jede Menge Lavendelblüten aus meinem Garten

Meine allererste Seife war eine Lavendelige, jetzt wurde es langsam Zeit wieder eine neue zu sieden, weil ich doch Lavendel so gerne mag. 

Ansonsten bin ich gerade dabei die eingefrorenen restlichen Johannisbeeren zu Gelee zu verarbeiten.





2 Kommentare:

  1. sehr schöne Seifen sind da entstanden !!!
    lg Brigitte

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  2. Lavendelseife darf bei mir auch nie ausgehen, schön sind sie geworden - und viel Spass noch beim Ribisel einkochen;)
    Lg
    Brigitte

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Über mich

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Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.