Donnerstag, 5. September 2013

Lavendeltraum

Ich schwelge ja gerne in Lavendel, deshalb mußte auch diese Salzseife einfach nur mit Lavendel beduftet werden.
Und eine neue Rasierseife stand auch auf dem Programm. Beduftet mit Pur men extra für meinen Mann.
Ich habe einen guten Draht zum Metzger, der mich jetzt immer mit frischem Schweinefett versorgt und genau das kam auch in beide Seifen hinein.



Das Grundrezept zur Rasierseife könnt ihr hier bei Beautykosmos finden
und ich muß sagen, es schäumt wirklich wunderbar. Ich fülle allerdings die Rasierseife viel lieber in Töpfchen, da man da bequemer und sauberer mit dem Pinsel aufschäumen kann. Außerdem sieht es doch ein wenig edler aus. ;) 

Ach ja und mein Sohn war lustig und hat unserem Satinangorarammler Sonnenbrillen verpaßt - zumindestens für ein Foto lange, bis ich das arme Vieh wieder befreite. Der läßt sich doch tatsächlich so ziemlich alles gefallen.

Und weil es schon lange kein Foto von unserer Jungkatze Resi mehr gab - bitte hier im Filzkorb - sehr dekorativ.

1 Kommentar:

  1. Ja, Lavendel geht auch bei mir immer (weckt im mir immer Erinnerungen an Südfrankreich)
    aber mit Rasierseife könnte ich meinen Mann jagen (grins)
    Lg
    Brigitte

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Über mich

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Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.