Samstag, 10. März 2012

meine neuen Seifenformen sind da - Seidenstraße

Kürzlich trafen meine neuen Seifenformen ein: Buddha, schlafende Frau, Göttinen-Tray und Geisha
Ein wenig Bauchweh hatte ich schon, ob ich die Seifchen auch unbeschadet aus der Form bekomme. Trotz meiner starken Zweifel habe ich es geschafft. Bloß bei der Göttin war ich etwas zu ungeduldig - ich kann es einfach nicht lassen.

Aber hier ist sie nun meine Seife genannt die Seidenstraße
Rezeptur:
Kakaobutter
Rapsöl
Kokosöl und
jede Menge Seidenfasern aufgelöst in NaOH
beduftet mit Palma Rossa, Patchouli, Litsea

Die ganze Küche duftet, weil dort sind sie noch immer aufgelegt, weil sie so wunderschön geworden sind, bloß gegen die Nahaufnahme haben sie sich ziemlich gewehrt, vor allem die schlafende Frau.


2 Kommentare:

  1. Deine Seidenstraße ist einfach wunderschön!

    Schöne Wochenendgrüße!
    Andrea

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  2. Schön geworden deine neuen Seifen, mit den Seifenformen Buddha und schlafende Frau hab ich auch schon geliebäugelt, aber es kommt mit der Zeit einfach eine ganz schöne Menge zusammen.
    Lg
    Brigitte

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Über mich

Mein Bild
Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.