Freitag, 8. Februar 2013

Neuseelandlamm

Nachdem ich jetzt eine Woche mit Grippe darnieder gelegen bin, raffe ich mich heute mal auf, wieder etwas zu zeigen. Natürlich vor der Grippe fertig geworden. 

Neuseelandlamm diesmal nicht navajogezwirnt, sondern den Kammzug geteilt zu jeweils 100 g, aber scheinbar habe ich doch nicht sooo regelmäßig gesponnen, weil tatsächlich etwas übrigblieb. Weiter üben...



1 Kommentar:

  1. ooooh, sieht das kuschelig aus.
    Ich versuche auch krampfhaft, etwas zu spinnen, aber ich hab den "Dreh" einfach nicht raus.
    Überdrehte schwangere Regenwürmer.....;)

    Bin gespannt, was du draus strickst.

    Schönen Sonntag
    Siggi

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Über mich

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Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.