Dienstag, 5. März 2013

Am Spinnrad

habe ich nun den grünen Kammzug. Ich habe einfach einmal mit sehr hoher Übersetzung darauf los gesponnen. Was daraus werden soll, weiß ich nach wie vor nicht, aber ich konnte der Verlockung einfach nicht widerstehen. Vermutlich werde ich ihn 3-fach verzwirnen. Oder vielleicht mit Perlen? Mal sehen.




Außerdem ist eine Spule buntes Neuseelandlamm fertig geworden. Sollte demnächst navajoverzwirnt werden.
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4 Kommentare:

  1. Ate5. März 2013 um 19:11

    Ich finde beide Spulen schön. Ich würde sie beide verzwirnen: miteinander. Das wäre ein Garn nach meinem Geschmack. LG Ate

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    1. Poledra5. März 2013 um 20:14

      Weißt du, daß mir der Gedanke auch schon kam, aber ich habe die Idee dann als zu farbheftig verworfen.
      lg Sabne

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  2. Dorfgeheimnisse5. März 2013 um 19:23

    Uiii, den grünen Kammzug könnte ich glatt weg klauen!
    LG Ute

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  3. Elkes Kreatives Spinnstübchen5. März 2013 um 19:55

    Oh WOW! Beide Garne sehen einfach jetzt schon klasse aus.
    Bin gespannt, wie Du Dich entscheidest.
    Lieben Gruß Elke

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Über mich

Mein Bild
Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.