Und das Einölen meines geliebten Schrankes, welcher unten so ziemlich alles Nötige hortet (außer Spinnfasern), was ich so für meine Handarbeiten benötige.
Im Internet habe ich eine ziemlich gute Mischung zum Einölen gefunden und zwar Rapsöl, Essig, Wasser und (das war meine Idee) ätherisches Öl Lemongrass. Jetzt duftet das ganze Wohnzimmer.
Was ihr hier am Schrank seht, ist die schon zu Filzpatschen verarbeitete Bergschafwolle von oben. Momentan ist gerade gelbe Bergschafwolle am Spinnrad. Und die Filzpatschen schreien natürlich noch nach Verzierungen wie Blümchen, Perlen etc.
Allerdings möchte ich erst alle fertig machen, um zu sehen, wieviel Wolle noch übrig bleibt, um Blümchen zu häkeln. Es ist geradezu unglaublich, wieviel an Wolle für diese Dinger draufgeht. Zwei komplett verzwirnte Jumbospulen vom Sonata ergeben gerade mal ein Paar Filzpatschen. Von ein wenig Restwolle abgesehen. Die viele Arbeit darf man eigentlich gar nicht rechnen. Aber es widerstrebt mir nun mal fertige Strickfilzwolle zu kaufen, wenn bei uns die Bergschafe überall herumstehen und doch so herrlich filzen.
Dass die Kardiererei ein ganzes Stück Arbeit war glaube ich dir sofort. Aber das Ergebnis ist wunderschön geworden!!
AntwortenLöschenHabe bei meinem Mann letztens eine Antrag auf einen Motor für´s Kardiertier gestellt und hoffe, er wird baldmöglichst bearbeitet ;o)
Bin schon auf die fertig verzierten Puschen gespannt.
Lieben Gruß
Birgit
DEie Farben sind herrlich und das mit dem kardieren kann ich nachvollziehen, ist ganz schön Arbeit. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen! LG Viola
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