Samstag, 20. April 2013

Ostereierfilzpatschen

Aus den Resten der Eierfärbungen habe ich Bergschaf gefärbt und diese Filzpatschen sind daraus entstanden.
Diesmal habe ich einmal ein paar andere Verzierungen probiert, Perlen gefädelt und Perlen auf die Blumen aufgenäht.
Die Patschen sind als Tauschobjekte für das Spinntreffen nächste Woche vorgesehen. 


5 Kommentare:

  1. Ganz tolle Filzpatschen hast du gemacht!!
    Vielen Dank für deinen Besuch!
    Liebe Grüsse maggy

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  2. Die sind süß geworden.
    Ich mag die selber gerne tragen und stricken.
    Nur die Größe für meinen Mann habe ich noch nie richtig passend hinbekommen (Gr. 45)...
    LG

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  3. Was für schöne Patschen....da lann man gar nicht widerstehen, und muss soe wohl anziehen!!!

    Liebe Grüße
    Ricki

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  4. Ach Mensch sind die schön!!!
    Da wird man sicher gern mit Dir tauschen.
    LG Ute

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  5. Die sind wunderschön! Mit Filzen hatte ich bisher nicht so viel Glück.
    Herzliche Grüsse, colette

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Über mich

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Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.