Donnerstag, 23. Juni 2011

Handspindeln aus Fimo ...

sind heute entstanden. So ein Nudelholz und ein Keksausstecher leisten wirklich gute Dienste. :)
Drei davon habe ich mit Schmucksteinen verziert.
Bei meiner ersten Fimospindel vor einem Jahr dachte ich ja, daß es einfach ein Glückstreffer war, daß diese so gut läuft, beim Spinntreffen in Simbach wurde mir aber bestätigt, daß diese Fimohandspindeln alle sehr gut laufen. Muß wohl am Material liegen. 

2 Kommentare:

  1. Hey,
    ich bin über Nebelchens Blog hier gelandet und
    fühle mich so wohl das ich mich gleich in Deine
    Leserliste eingetragen habe :)
    Deine Fimospindeln sind klasse.
    Machst Du den Stab vor der Backofenperiode rein
    oder erst hinterher?
    Wir spinnen im Hochschloß von Broich vor einer
    orignal Tonspindel aus dem 12 Jahrhundert...aber
    die ist nicht so schön wie Deine ;)LG BIrgit

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  2. Herzlich willkommen Frau Seidenhase/Birgit,
    Das Loch im Fimowirtel steche ich schon vorher und da Fimo kurz nach dem Backofen noch heiß und etwas dehnbar ist, kommt der Stab gleich danach hinein (Achtung heiße Finger).
    lg Sabine

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Über mich

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Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.