Dienstag, 19. April 2011

fertige Badebomben mit Mandarinenduft

Hier nun die fertigen und bereits mehrfach getesteten - eigentlich sind sie schon wieder weg - Badebomben, was blieb ist ein Foto. Aber keine Sorge, ich habe heute schon für Nachschub gesorgt. Wenn man weiß wie, sind sie ja eigentlich sehr schnell gemacht. Mangels Kakaobutter, die voraussichtlich erst morgen eintrudeln wird habe ich mit einem Rest Rizhinusöl gearbeitet und auch noch ein wenig Kaolin beigefügt. Die Mischung aus Natron und Zitronensäure soll ja angeblich auch ideal für Neurodermitis sein. Haben wir zwar gottseidank nicht mehr, aber meine Tochter hat trotzdem eine furchtbar trockene Haut, dann schadet die lustige Badebombe sicher nicht. Was soll ich sagen, sie schäumen absolut super und es macht Spaß dabei zuzusehen.

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Über mich

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Die Idee Dinge des täglichen Gebrauchs selbst herzustellen hat mich immer schon fasziniert. Außerdem liegt es mir sehr am Herzen altes Wissen nicht verloren gehen zu lassen. Manchmal könnte man mich als Konsumverweigerin bezeichnen, allerdings bin ich den modernen Dingen durchaus nicht abgeneigt, ich habe nur etwas gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich habe einen Hang zu alten Dingen, sei es nun Möbel, altes Geschirr, Klamotten. Bücher stehen in stetiger Konkurrenz mit meiner Spinnerei. So lese ich gerne Bücher über den asiatischen Raum, ab und zu Fantasy und sozialkritische Bücher und natürlich sammle ich Bücher über Spinnen, Färben, Handarbeiten. Wie könnte es anders sein. Nebenbei habe ich auch noch den unseligen Hang Kochbücher zu sammeln, gekocht wird dann allerdings in den meisten Fällen "Schnelle Küche". Zur Erntezeit muß ich allerdings das Spinnzeug weglegen und auch mal in die Küche bzw. vorher in den Garten gehen. Dann wird eingekocht und eingemacht. Ich habe zum Leidwesen meines Mannes den Hang bei dem Anblick von Wollfasern alles um mich herum zu vergessen und natürlich Unmengen an Spinnfutter gehortet.